Für wen und weshalb?

Deeskalationstrainings sind das Richtige für MitarbeiterInnen in Bereichen, in denen es oft zu Konflikten kommt.

Meine Kunden kommen vor allem aus folgenden Bereichen:

• Kommunale Verkehrsüberwachungen
• Kommunale Ordnungsdienste
• Bürgerservice-Stellen
• Sozial- und Ausländerämter
• Alle kontrollierenden und bei Bedarf sanktionierenden Amtspersonen wie zum Beispiel Lebensmittelkontrolleure, u.v.a.
• Jobcenter
• Sicherheits- und Bewachungsdienste: Einlasskontrollen, Parkplatzbewachungen,...
• Reklamationsabteilungen
• Beschwerdeanlaufstellen

Schwierige Arbeitsbereiche? Schwierige Kunden? Schwierige Situationen?
Lösen Ihre Mitarbeiter das Problem? Oder werden sie durch unangemessenes Verhalten Teil des Problems?

Wenn MitarbeiterInnen gereizt, gekränkt, unverschämt oder hilflos reagieren, werden sie Teil des Problems, statt eine Lösung herbeizuführen.
Das kostet Zeit, Nerven, Geld – die Situation ist dann für alle Beteiligten belastend.

Die Nachteile für die Mitarbeiter sind: eine höhere Belastung, ein höherer Stresspegel, immer mehr Frustration, innere Ablehnung von Kundengesprächen bis hin zu einem erhöhten Krankenstand und innerer Kündigung.

Unzufriedene oder gar verärgerte Kunden machen Druck, Ärger und Arbeit: das kann das zusätzliche Gespräch mit der Führungskraft sein, langwierige schriftliche Auseinandersetzungen, negative Artikel im Internet bis hin zu negativen Presse-, bzw. Medienberichten. Oder im Extremfall sogar eine Anzeige und gerichtliche Verhandlungen.

Im Deeskalationstraining lernen MitarbeiterInnen schwierige Situationen zu erkennen und zu entschärfen.

Sie lernen Methoden kennen, wie sie in schwierigen Situationen selber ruhig bleiben können, um die Situation professionell zu managen.