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Das sagt die Presse

„Fachidiot schlägt Kunde tot? Workshop der Fachgruppe Freiberuflicher
Chemiker zu "Kommunikation mit fachlichen Laien"
... Referentin war die Kommunikationstrainerin Barbara Konarkowski.

Das Thema - Wie erkläre ich chemische Sachverhalte so, dass mich der
Nicht-Chemiker zwar versteht, sich aber auch nicht vor den Kopf gestoßen fühlt - hielt für die Teilnehmer so manchen Aha-Effekt bereit.
Es kann doch nicht so schwierig sein, sich verständlich auszudrücken? Das glaubt fast jeder. Dennoch berichteten die Teilnehmer übereinstimmend von Situationen, in denen es ihnen nicht gelungen war, zum Gesprächsteilnehmer durchzudringen. Wenn komplexe wissenschaftliche Zusammenhänge vermittelt werden müssen, der Gegenüber aber nicht vom Fach ist, ist ohne dasnotwendige kommunikationstechnische Rüstzeug ein Scheitern recht
wahrscheinlich. Die Teilnehmer berichteten über ihre Erlebnisse vor Gericht, beim Vermitteln von Gutachten oder beim Verkaufsgespräch mit Kaufleuten.
Nach einer kurzen Einführung in die Kommunikationstheorie wurde in
praktischen Übungen trainiert, chemische Fachtermini bildhaft und
verständlich zu erklären. ...
Auch einige Regeln der erfolgreichen Kommunikation wurden vermittelt. Zum Beispiel ist es wichtig zu erfahren, welchen Wissensstand der
Gesprächspartner hat, will man ihn nicht mit "Äpfel-und-Birnen-Erklärungen" verärgern. Aber wie erfährt man, wie gut der Kunde informiert ist, ohne direkt zu fragen? Insbesondere bewegte die Teilnehmer die Frage, ob man - als Erbringer geistiger Dienstleistungen - durch verständliche und bildhafte Sprache nicht inkompetent und naiv erscheine. Auch dafür bot die Referentin eine Lösung an ....“
(Autorin: Dr. Claudia Arnold, Chemie-Beratung in "Nachrichten aus der Chemie", Zeitschrift der Gesellschaft Deutscher Chemiker, Heft 9/2005)

Konfliktbewältigung - Zum Umgang mit schwierigen Kunden:
„... Vor allem wenn es ums Geld geht, liegen bei vielen Menschen sofort die Nerven blank. Dann kommt es schnell zu Kurzschluss- oder Überreaktionen“, sagt die Mannheimer Kommunikationstrainerin Barbara Konarkowski, die Dienstleistungsunternehmen im Umgang mit schwierigen Kunden berät. „Vor allem in den letzten Jahren höre ich dazu immer häufiger Klagen und Berichte betroffener Unternehmen.“...

Ob Mann oder Frau, arm oder reich, Deutscher oder Ausländer - nahezu jede Art von Kunde kann einen Streit vom Zaune brechen. Und tut es auch immer häufiger. „Das wundert mich nicht“, sagt Kommunikationstrainerin Barbara Konarkowski. „Die Menschen treten in den letzten Jahren immer ärgerlicher, fordernder, aggressiver auf und lassen sich immer schneller zu Beleidigungen hinreißen, sei es im Handel, bei der Post oder eben bei der Bank.“
Die Ursachen für diesen Sinneswandel sind auch in den sich rapide wandelnden Lebensumständen der Deutschen zu sehen. So klafft bei vielen Menschen die tatsächliche und die gefühlte wirtschaftliche Situation deutliche auseinander. „Viele Menschen haben das Gefühl, sie werden immer ärmer. Sie glauben ihnen entgeht etwas, obwohl sie immer härter arbeiten“, so Barbara Konarkowski, die auch als Dozentin für Sozialmarketing tätig ist. Hinzu kommt die angespannte gesamtwirtschaftliche Lage. Immer mehr Unternehmen lagern Betriebsteile aus. Das bedeutet für viele Menschen weniger Gehalt und weniger Sicherheit als vorher. „So entsteht ein Gefühl der Ohnmacht und des Zu-Kurz-Kommens“, erklärt Barbara Konarkowski. 'Da reicht dann ein kleiner Anlass und es kommt zur verbalen Explosion.'...“
(die bank, Zeitschrift für Bankpolitik und Praxis, Nr. 7, Juli 2005,
Autor: Geert Schmelzer)


„Menschliche Kontakte machen das Museum interessant - Fachtagung in Anstätten ”Vom freundlichen Umgang mit Besuchern“ — ... Als Referentin des Tages fungierte Kommunikationstrainerin Barbara Konarkowski. ”"Ich bin das Museum - Vom freundlichen Umgang mit nicht immer einfachen Besuchern“ hieß das Thema. Und ihr Leitsatz: ”Wie Besucher ein Museum erleben, hängt nicht nur vom Gebäude, den Exponaten und der Art ihrer Präsentation ab, sondern ganz wesentlich auch vom menschlichen Kontakt, dem man hier begegnet. ...“
(Rhein-Zeitung, 21.11.2002)

„Doch ist Freundlichkeit überhaupt erlernbar? Barbara Konarkowski, ehemalige Buchhändlerin und inzwischen Vollzeit-Verkaufstrainerin in Augsburg, ist jedenfalls fest überzeugt: ”Das Gegenteil von Freundlichkeit ist Unpersönlichkeit, also den anderen als Menschen nicht zu beachten.“ Blickkontakt, Körpersprache “all das ist durchaus trainierbar”, sagt Barbara Konarkowski.
Dabei will es die ehemalige Einzelhändlerin indes nicht belassen. Ihre Eleven haben erst einmal zu trainieren, den Kunden wirklich wahrzunehmen. Ebenso banal wie schwierig: Der Verkäufer muß in der Lage sein, sich in die Bedürfnisse und Wünsche des Gegenübers hineinzudenken. Den nämlich interessieren die Produkte weitaus weniger als die Lösung seines Anliegens. “Kein Mensch will eine Glühbirne”, erläutert die Augsburgerin, “alle wollen Licht.”“
(handelsjournal - Das Wirtschaftsmagazin für den Deutschen Einzelhandel, Dezember 1999)

„Barbara Konarkowski ist als Trainerin und Coach im Bereich Kundenorientierung tätig. Kundenorientierung wir immer stärker zum Wettbewerbsfaktor, auch im Buchhandel. Wer gut mit seinen Kunden umgeht, erhöht seinen Umsatz und seine Kundenbindung.
(Buchmarkt, Februar 1999)

„Das Leben sollte so leicht wie möglich sein. Was das Verhältnis Kunde - Verkäufer betrifft, sorgt Konarkowski als Beraterin dafür. ... Sie analysiert, wie es in Betrieben um den Umgang mit Kunden bestellt ist, schlägt Verbesserungen vor, trainiert das Personal.“
(Augsburger Allgemeine Zeitung, Januar 1999)

„Ziel der Kundenorientierung ist, daß den Käufern das Kaufen und den Verkäufern das Verkaufen Spaß macht. Das besondere an Barbara Konarkowski ist sicherlich, daß sie selbst aus der Praxis kommt.
(Neue Szene Augsburg, Dezember 1998)



„Der Optimist denkt ebenso einseitig wie
 der Pessimist, nur lebt er froher.“

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